Slacklinen lernen mit Slackline Sets – vom Beginn bis zur Highline und Saltos
Kapitel in diesem Beitrag:
Ursprünglich diente eine Slackline nur dazu, den Kletterern ein wenig Abwechslung zu bieten und ihre Balance zu trainieren. Längst hat sich daraus aber eine neue, eigene Sportart mit eigenen Anhängern entwickelt, wobei auch Kletterer immer noch gerne auf eine Slackline zurückgreifen, um an Ruhetagen das Gleichgewicht zu trainieren oder mit Freunden Spaß zu haben. Eine Slackline lässt sich leicht aufbauen und sorgt für schnellen Kontakt auf dem Campingplatz (wenn gewünscht).
Slackline-Sets für Einsteiger und Profis
Echte Slackline-Profis haben dabei richtige Tricks drauf, wie Salto rückwärts auf der Slackline. Und für den besonderen Nervenkitzel wird die Highline aufgebaut – eine Slackline in luftiger Höhe, vorzugsweise durch einen Klettergurt und eine Schlinge am Band gesichert. Für den Anfang eignet sich ein Komplettset gut, das eine Slackline (also ein Band) enthält, zwei Baumschlingen, eine Ratsche zum Anziehen des Bandes und eine Transporttasche. Dabei gibt es unterschiedliche Bandbreiten und auch unterschiedliche Materialien.
Bei der Gibbon Slackline Jibline besitzt eine glatte Oberfläche, die besser für anspruchsvolle Tricks geeignet ist. Durch die Breite von 5 cm ist es dennoch gut für Anfänger geeignet. Von Gibbon gibt es die verschiedensten Längen und Bandbreiten, so auch das besonders leichte Gibbon Travel Line, das sich aufgrund des geringen Gewichts besonders gut für unterwegs eignet.
Große Auswahl an Slackline Sets und Einzelteilen im Onlineshop der Bergfreunde
Auch andere Hersteller, wie Mountain Equipment und AustriAlpin bieten Slacklines für Einsteiger und Fortgeschrittene in verschiedenen Längen an. Wer gerne mehr wissen möchte, kann sich unter untenstehendem Link im Onlineshop der Bergfreunde die verschiedenen Modelle ansehen und erfährt noch mehr durch die Bewertungen von anderen Kunden. Hier geht’s zum Shop: